Berlin 13 – Abschied mit Bär
12. Oktober 2015
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Noch schnell, so als würde alles bald verschwinden, kreuz und quer durch die Stadt.
weiterlesenNoch schnell, so als würde alles bald verschwinden, kreuz und quer durch die Stadt.
weiterlesenDie Feier 25 Jahre Wiedervereinigung Deutschlands habe ich vorm Reichstag erlebt. Das Programm bestand aus Musik- und Tanzdarbietungen und einer Rede. Unaufgeregt.
weiterlesenEinfach zeichnen. Ohne Sprache im Kopf.
weiterlesenSonntag in Sanssouci.
weiterlesenIch verwende zum Zeichnen ausschließlich Minenbleistifte. Das hat sich auf Reisen bewährt, weil die Minen aller Bleistifte beim Herumtragen bald brechen. Was bei Minenbleistiften egal ist, da kann man selbst die kleinen Bruchstücke noch gut verwenden. Vorausgesetzt natürlich, man hat einen geeigneten Spitzer. Und diese gehen sehr schnell kaputt. Abgeschabt. Nach etwa zehn Arbeitstagen.
weiterlesenIch surfe durch Berlin. Es gibt viele Berlins. Je nachdem, in welchem Kietz man sich eben befindet oder mit wem man sich gerade trifft. Die Viertel unterscheiden sich – die verschiedenen Stände sind in Berlin wohlsortiert. Das macht vielleicht auch die hier hoch gehaltene Toleranz aus. Man stört sich einfach nicht.
weiterlesenIch habe schon so viele Orte hier bereits besucht. War mit Eva in einem Kanu unterwegs – vom Wannsee nach Potsdam bis…
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Bis 15 Uhr arbeitete ich gestern an den Lebensgeschichten meiner Romanfiguren. Jeder Museumsbesuch, jede Beobachtung kann ja auch wieder eingreifen, ich muss mich also immer wieder hierher in die Wohnung zurückziehen, prüfen, nachdenken.
weiterlesenIch versinke in den Sammlungen und Museen.
Für die Geschichte, an der ich nun intensiv arbeite, ist es ja nötig, in verschiedenen Rollen zu agieren. Ich arbeite also jeweils als andere Person und springe durch die Zeit.